Kohli Foundation

Markenstrategie + Markendesign + WEBSITE

Kohli Foundation • for Sociology

Die Kohli Foundation for Sociology wurde von Martin Kohli gegründet, um die Soziologie und somit das Wohlergehen der Menschheit zu fördern. Das Ziel der Zusammenarbeit bestand darin, eine Markenstrategie und ein Markendesign zu erschaffen, welches zeitlos ist und auf den Punkt bringt, wofür die Stiftung steht.

Die Challenge am Anfang ist immer: Wo soll man ansetzen? Worauf soll der Fokus liegen? Was ist die eine simple Kernidee, die hängen bleibt, die bedeutungsvoll ist, die berührt und für Klarheit sorgt? Das Ergebnis ist so einfach wie genial.

LOGO

Martin Kohli hat sein Leben der Soziologie gewidmet, angetrieben von dem Wunsch, etwas zu entdecken und beizutragen.

Die Stiftung ist das Ergebnis eines Lebenswerkes und ein Geschenk an die Soziologie. Das Logo spiegelt genau das auf einfache, clevere und zeitlose Weise wider.

for Sociology – ist in der Handschrift von Martin Kohli geschrieben. Dadurch werden dem Namen und dem Logo Leben eingehaucht. Aus einem langen Namen – Kohli Foundation for Sociology – wird ein zeitloser Name mit Bedeutung und Tiefe.

Hintergründe

Die Hintergründe wirken sehr hochwertig und schaffen eine gewisse Tiefe und Dynamik. Sie stellen abstrakte Wellen und Linien dar und stehen symbolisch dafür, dass in Gesellschaften alles miteinander zusammenhängt und in Bewegung ist.

Martin Kohli

Gründer Kohli Foundation for Sociology

„MINDROOM hat uns in den ersten aufregenden Monaten der Stiftungsgründung begleitet. Pat hat nicht für uns, sondern mit uns eine Markenstrategie, ein Design und unsere Webseite entwickelt.

Die Zusammenarbeit vollzog sich über mehrere intensive Sitzungen, in denen Pat sich wirklich damit vertraut gemacht, was wir als Stiftung erreichen wollen und wie wir uns selbst sehen.
Dieser Prozess hat uns selbst geholfen Klarheit über unsere Mission und über die Kommunikation unserer Ziele zu erreichen.

Das Design passt hervorragend zu der Sachlichkeit der Wissenschaft, den gehobenen Ansprüchen an Exzellenz, ebenso wie einer Offenheit für die Beobachtung von Gesellschaft, wie sie unsere Stiftung vertritt.

Die Zusammenarbeit fühlte sich immer sympathisch und unterstützend an. Mit dem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden.“